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Das Minihaus wird in zwei Hälften komplett vorgefertigt in unserer Zimmererhalle
und dann mit einem Tieflader auf die Baustelle transportiert.
Dort werden die zwei Hälften dann mithilfe eines Autokranes auf die vorgefertigten Punktfundamente wieder zusammengefügt. Und somit ist unser Minihaus „mobil“ und
kann an einem anderen Ort wieder aufgestellt werden.
Sie sind neugierig geworden und haben ernsthaft Interesse an unserem Minihaus? Wir lassen Ihnen auf Anfrage gerne mehr Informationen wie z.B.: Grundriss zukommen und mit Termin können wir gerne eine Besichtigung in unserem ersten Minihaus in Glonn arrangieren.
FAQ - Fragen rund um das Minihaus
Das Minihaus hat eine Wohnfläche von 50qm.
Außenmaße sind 6x10,60 m + Vordach
Die Kosten für unser Minihaus sind bei ca. 120.000– 150.000 Euro, je nach Ausstattung.
Man braucht hierfür immer eine Genehmigung. Dafür muss man beachten, dass die Abstandsflächen zu anderen Gebäuden eingehalten werden können. Zusätzlich muss man die Festsetzungen des Bebauungsplans, falls vorhanden, beachten. Und das Grundstück sollte bestenfalls erschlossen sein bzgl. Kanal, Wasser und Strom. Wobei es hierfür im Ausnahmefall für bestimmte Sachen Insellösungen gibt, wo man das ganze auch autark gestalten kann.
Die Größe einer Hälfte ist bei 3m Breite und einer Länge von 11,50m. Die Höhe des Moduls ist bei 3,20m.
Der Transport erfolgt in zwei Hälften mittels eines Tiefladers. Vor Ort wird dann ein Autokran benötigt, um die zwei Hälften aufstellen zu können.
Die Kosten des Minihauses sind vergleichbar mit dem Bau eines normalen ortsfesten Holzhaus. Es ist allerdings geringfügig teurer, da es transportabel gemacht werden muss. Daher haben wir höhere Anforderungen an die Statik und es müssen Stahlteile eingebaut werden, um das Minihaus kranbar zu machen. Das Minihaus ist genauso massiv gebaut wie ein normales Holzhaus, und hat somit auch eine Lebensdauer wie ein normales Haus. D.h. der Wiederverkaufswert ist auch noch ziemlich hoch.
Die Erschließungsbeiträge variieren je nach Lage des Grundstücks. Befindet sich dieses zum Beispiel weit entfernt von einer Hauptanschlussstelle oder muss erst noch eine Straße gebaut werden, damit das Grundstück erreichbar wird, so können Sie mit deutlich höheren Kosten rechnen. Außerdem unterscheiden sich die Kosten von Stadt zu Stadt und können kaum pauschal festgelegt werden.
Das Minihaus wird mit einer elektrischen Fußbodenheizung im kompletten Haus beheizt. Gespeist wird diese durch eine Photovoltaik Anlage auf dem Dach mit ca. 11 KW und einem Batteriespeicher mit 7,5 KW. Zusätzlich kann noch mit einem Holzofen im Wohnbereich geheizt werden im Winter. Andere Möglichkeiten für die Heizung sind natürlich auch möglich, je nach Gegebenheit des Grundstückes.
Für jeden, der sich gerne verkleinern möchte, flexibel ist, und der etwas Eigenes haben will. Raus aus dem Mietverhältnis und in ein eigenes Haus investieren, dass man sich individuell gestalten kann.
Es gibt viele ungenutzte Grundstücke die leer stehen. Hier kann neuer Wohnraum geschaffen werden, der flexibel und nicht ortsfest ist. Sie können ihr Haus versetzen und an einem anderen Ort wieder aufstellen. Zum Beispiel bei einem Jobwechsel in einem anderen Ort, dann kann man das Haus mit umziehen.
Vom Einreichen bis zur Genehmigung vergingen bei uns ca. 3,5 Monate. Mit der Begründung, dass das Haus transportabel ist, bekamen wir Befreiungen vom Bebauungsplan genehmigt, und erlangten so eine Genehmigung für 10 Jahre.